Motoreport hat mit einem Instagram Reel über den Proaktiven Insassenschutz, einem Assistenzsystem im VW Passat, den Rekord für das meist gesehene Reel überhaupt aufgestellt. Es zählt (Stand Januar 2025) 867 Millionen Views. Wir erklären die Hintergründe und beantworten häufig gestellte Fragen zum Instagram Video mit den meisten Views.
Im Reel fährt ein sog. Soft Target” in die Seite eines VW Passat, der mit dem “Proaktiven Insassenschutz” reagiert.
📹 Hier gehts zum original Reel: https://www.instagram.com/reel/C_73CaSoouT/
Ist das der Weltrekord für das meistgesehene Reel?
Instagram bzw. Meta gibt natürlich keinerlei Ranking oder Statistiken über solche Zahlen heraus. Nach eingehender Recherche stößt man immer wieder auf das Reel von Fußball Freestyler @riswan_freestyle, der Ende 2023 einen Rekord mit rund 550 Millionen Views hat eintragen lassen.
Warum lief gerade dieses Reel so gut?
Reels mit mehreren Millionen Aufrufen sind auf Motoreports Instagram Kanal keine Seltenheit. Alleine in 2024 haben wir schon mit einem Reel zum Mini Cooper über 80 Millionen Aufrufe erreicht sowie mit einem Reel zum Abbiegeassistent von BMW weitere 89 Millionen. Das Reel zum Proaktiven Insassenschutz kam gut bei unserer Abonnenten an, da diese sich grundsätzlich für unsere Ausrichtung auf Auto-Technik und Assistenzsysteme interessieren. Das Reel zählte schon nach wenigen Stunden eine Aufrufzahl von mehreren Millionen Views – somit ging es absolut “viral” und kaum ein Instagram Nutzer hat es nicht gesehen. Die Erklärung dafür ist ganz einfach der packende Einstieg: “wird der Fahrer überleben?” Außerdem der Fakt, dass man das Reel mehrfach schauen muss, um alles (wie die eingeblendeten Texte) zu erfassen. Gezählt werden hier nämlich nicht die Nutzer, sondern die Wiedergaben. Das Reel läuft auch in einer ähnlichen Version auf unserem YouTube Shorts Kanal. Dort zählt es nochmal 250 Millionen Views. Von dort stammt auch diese Statistik, in der man erkennt, dass die durchschnittliche Wiedergabezeit bei deutl. über 100% liegt. Zuschauer schauen es also mehrafch an:
Wie ist das Reel mit den meisten Views und der Crashtest entstanden?
Presse oder Marketing von Autoherstellern ist stark auf immer gleiche Lifestyle Themen ausgerichtet. Deswegen gibt es mittlerweile unzählige Kanäle, die sich um das immer gleiche Thema “Auto Lifestyle” beschäftigen. Mit Motoreport berichtet Matthias Luft schon seit 2012 über eine spannende Nische. Bereits 2022 den hat Motoreport Volkswagen den Impuls gegeben, dass man doch auch mal Assistenzsysteme genauer demonstrieren könnte. Bei einem auf unser Konzept hin entstandenen Test- und Versuchsaufbau vor zwei Jahren haben wir bereits top Reichweiten von über 40 Millionen Views erreicht und in einem YouTube Video genaue Erklärungen zu oft unterschätzten Assistenten gegeben. Der jetzt in 2024 neue Versuchsaufbau war praktisch eine Fortsetzung mit neuen Funktionen.
Wer hat darüber berichtet?
Viele regionale und überregionale Medien haben über die Instagram Rekordzahl berichtet – nicht zuletzt, da der gezeigte Inhalt spannend und lehrreich ist. Darunter z.B.:
OMR Daily: 662 Millionen Views: Das meistgesehene Instagram Reel der Welt kommt aus Deutschland
Merkur: Instagram-Weltrekord: Kurzfilm von Oberfranken übertrifft bisherigen Rekord um hunderte Millionen
Fränkischer Tag: Motoreport aus Hirschaid mit Crash-Test-Video Weltmeister
Nürnberger Nachrichten: Meistgeklicktes Instagram-Reel der Welt: Franke bricht Rekord
Bayerischer Rundfunk: Klick-Champions: Fränkisches Ehepaar produziert erfolgreichstes Video der Welt
YouTube mit viel mehr Details: Fluch und Segen von Kurzformaten
Auf unserem YouTube Kanal motoreport.tv berichten wir seit über sieben Jahren ausfürlich in unseren Tech-Videos über solche Assistenzsysteme. Presse- und Marketingabteilungen fokussieren sich in letzter Zeit immer mehr auf Kurzformate. Mit ihnen sind viel leichte 6- oder gar 8-stellige Aufrufzahlen zu generieren als mit klassischen YouTube Videos. Kurzformate sind für uns somit gute Teaser für unsere langen Videos. Ein solches ist auch – mit deutlich mehr Arbeitsaufwand – über den Crash-Test-Tag entstanden. Es zählt zwar nur rund 30.000 Aufrufe, geht aber über 20 Minuten viel mehr in die Tiefe und erklärt aktuelle Assistenzsysteme im Detail:
